Die beliebte Tatort-Kommissarin Maria Furtwängler und die Bundesministerin für Arbeit & Soziales Ursula von der Leyen verbindet nicht nur der erlernte Beruf (beide sind Ärztin), sie teilen auch ein Schicksal – die Demenz ihrer Väter. Im Süddeutsche Zeitung Magazin sprechen sie offen und bewegend über den langen Abschied.

Die Schauspielerin und ihre Familie setzten bei der Betreuung des dementen Familienoberhauptes auch auf die Unterstützung eines Hausengels. Furtwängler gibt in dem Gespräch offen und ehrlich zu: “Es ist zwar nicht so teuer, dennoch muss man es sich leisten können.” Und weiter: “Also, wenn ich mir überlege, wie das gewesen wäre, hätte ich mir keine Pflegerin leisten können – Hätte ich das geschafft? Völlig undenkbar.” Von der Leyen ergänzt: “Das geht mir auch so, obwohl ich bestens vernetzt bin.”

Das ganze Interview können Sie hier lesen: SZ Magazin (28/2013)

 

Juliane Schneider